Vita

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Burkhard P. Bierschenck, Jahrgang 1950, verbrachte einen Teil seiner Jugend im Mittleren und Fernen Osten, u.a. Afghanistan und Indonesien. Als Kind lernte er Afghanisch (Farsi) und Indonesisch, später gesellten sich Englisch und Französisch dazu. Von 1962 besuchte er ein Internat am Bodensee, wo der 1,90-Meter-Mann aktiver Rennruderer war, bevor er ab 1970 nach dem Abitur seine Heimat in München fand.

Mit Schreiben begann er früh. Erste Gedichte ab dem fünfzehnten Lebensjahr, erste journalistische Schreibversuche kurz danach in der Schülerzeitung.

Nach dem Hereinschnuppern in Jura, Publizistik und Kunstgeschichte, besuchte er die renommierte Deutsche Journalistenschule in München, entschloss sich anschließend aber, noch ein Studium der Geschichte und Neueren Deutschen Literaturgeschichte zu absolvieren (Magister). Anschliessend erlernte er bei der tz und beim Süddeutschen Rundfunk den journalistischen Alltag. Während des Studiums sammelte er auch als Tourneebegleiter (Light/Sound) und Regieassistent in Theatern (Theater der Jugend, München; Fritz Rémond Theater im Zoo; Frankfurt) Erfahrungen, ausserdem schrieb er freiberuflich für kleinere Magazine und für die Feuilletons verschiedener regionaler Tageszeitungen wie Donau Kurier, Main Echo, Frankenpost, Mannheimer Morgen usw. In diese Zeit fallen auch erste Veröffentlichungen von Kurzgeschichten und eines erfolgreichen Zeitungs-Fortsetzungsromans. Außerdem erste grafische Versuche.

1976 erhielt er für eine Kurzgeschichte über die Brutalität der Akkord-Arbeit den schweizerischen ‘Literaturpreis Arbeitswelt’.

Ab 1979 als Redakteur Tätigkeiten für verschiedene Fach- und Special-Interest-Zeitschriften, darunter die Kunstzeitschrift „expertise“, die zu zahlreichen Kunst-Reisen u.a. in die USA, Japan, China, Taiwan, Frankreich und Spanien sowie weitere europäischen Länder führten.
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Es folgten berufliche Positionen als Chefredakteur, Redaktionsdirektor, Verlagsleiter und Geschäftsführer bei verschiedenen deutschen Verlagen und in internationalen Verlagskonzernen (Reed Elsevier). 1995 erste Austellung in Privaträumen und ab 2004 in Verlagsräumen. Erste Verkäufe von Grafiken an Privatsammler.

1998 machte er sich schließlich selbständig und übernahm als Verleger den in München angesiedelten Verlag Neuer Merkur, der seit 1952 international erfolgreiche Fachzeitschriften und Fachbücher herausgibt.  1999 wurde der kleine spanische Tochterverlag EEE in Barcelona eröffnet. Dazu gesellte sich seit 2002 noch  der Buchverlag Bookspot Verlag (Belletristik).  Mit seinem Unternehmen MAGICAL MEDIA gründete er 2020 die virtuelle internationale Buchmesse EUROLIT. BPB  beginnt mit dem Design von Buchumschlägen, darunter den Roman „Casanovas späte Liebe“. Seitdem auch Experimente mit digitaler Malerei, aus denen sich schließlich seine spezielle Form der „digital-manuellen Malerei der Transformation“ entwickelte.

2013 erhielt er für seinen ersten englischsprachigen Gedichtband „Her cold eyes“ den ‘Telephos Literaturpreis’.

2015 erste Werkschau in der Galerie Schloss Ismaning. In rascher Folge Ausstellungebeteiligungen in Deutschland, Österreich, Italien, Spanien, Schweiz, Portugal, Frankreich, Japan und USA. Bilder in öffentlichen und privaten Sammlungen.

Infos über den Autor finden sich bei Wikipedia und auch im Lexikon der deutschen Krimi-Autoren sowie in Kürschners Deutscher Literatur Kalender. und im Lexikon Westfälischer AutorInnen

Burkhard P. Bierschenck ist Mitglied im PEN-ZENTRUM deutschsprachiger Autoren im Ausland,  der französischen „Union des poètes &Cie“, der World Poets Society (W.P.S.), sowie Mitglied bei “HOMER – Historische Literatur”, der Autorengruppe historischer Autoren und im “Syndikat“, der Vereinigung der Krimi-Autoren, sowie im DJV, dem Deutschen Journalisten Verband

 

=> Info im Kress-Report

Er lebt in Bayern und der Bretagne und verfasst neben unterhaltenden Romanen vor allem auch Kurzgeschichten und Gedichte sowie Sachbücher, zum Teil unter den Pseudonymen Peter Hardcastle und Peter Erfurt.

Burkhard P. Bierschenck  schreibt und malt vornehmlich während seiner regelmäßigen Aufenthalte in Frankreich.